Produkte und Fragen zum Begriff Präferenz:
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Behandlungsleitlinie Störungen der sexuellen Präferenz , Die Behandlungsleitlinie "Störungen der sexuellen Präferenz" wurde von der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS) und der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) gemeinsam entwickelt. Das wichtigste Anliegen von Leitlinien ist nicht nur, alle neuesten und womöglich noch gar nicht beurteilbaren Ergebnisse in Diagnose, Therapie oder auf dem Gebiet der Prognose wiederzugeben, sondern ebenfalls die bewährte Praxis darzustellen. Diesen Anspruch erfüllt die vorliegende Leitlinie. Sie richtet sich nicht nur an den Spezialisten, der tief greifend und detailliert informiert sein muss, sondern auch an eine breitere Fachöffentlichkeit und allgemein Interessierte, einschließlich Betroffener, die über die gängige Praxis Bescheid wissen wollen, um sich orientieren zu können. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Länge: 203, Breite: 127, Höhe: 5, Gewicht: 89, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Bauer, Theresa: Zwischen Konsumenten-Xenozentrismus und Konsumenten-Kosmopolitismus. Präferenz für ausländische Produkte
Zwischen Konsumenten-Xenozentrismus und Konsumenten-Kosmopolitismus. Präferenz für ausländische Produkte , Fachbücher, Lernen & Nachschlagen > Bücher & Zeitschriften
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Die Präferenz der Verbraucher zwischen Franchise- und Nicht-Franchise-Produkten , Lebensmitteleinzelhandel in Kambodscha , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahlen sind heute eine grundlegende Voraussetzung für das Funktionieren einer Demokratie. Durch sie können die Bürger eines Landes oder einer untergeordneten Gebietskörperschaft ihre Repräsentanten für verschiedene Arten von Volksvertretungen bestimmen. Der konkrete Ablauf einer Wahl und die für die Verrechnung von Wählerstimmen in Mandate gebräuchlichen Methoden hängen von gesetzlichen Vorgaben ab, über die ein bestimmtes Wahlsystem definiert werden kann. Ein Wahlsystem regelt, ¿¿wie der Wähler seine polit. Präferenz in Stimmen ausdrücken kann und wie dieses Votum in Entscheidungen über die (personelle) Besetzung von Ämtern/Mandaten und die (parteipolit.) Zusammensetzung von Repräsentativversammlungen übertragen wird.¿ (Nohlen, 2003: S. 717) Verschiedene Wahlsysteme mit ihren technischen Elementen haben unterschiedliche Eigenschaften und können zu Unterschieden in der Besetzung der Gremien führen. Generell geht man davon aus, dass mit steigendem Proportionalitätsgrad eine geringere Bevorzugung von Parteien stattfindet. Ob eine hohe Proportionalität gut oder schlecht, gerecht oder ungerecht ist, kann nur politisch oder normativ beurteilt werden. Das Hauptanliegen dieser Arbeit besteht nun darin, Unterschiede zwischen den Wahlsystemen der deutschen Bundesländer in ihrer Proportionalität mithilfe von technischen Elementen der Wahlsysteme zu erklären. Es soll also untersucht werden, in wieweit die technischen Wahlelemente als Erklärungsfaktoren und Prädiktoren für die Proportionalität herangezogen werden können. Die in den Ländern existierenden technischen Elemente werden im Laufe der Studie zusammen mit den gängigen, in der internationalen Wahlsystemforschung gebräuchlichen Arbeitshypothesen präsentiert. Mit dieser empirisch-quantitativen Untersuchung wird einerseits versucht, empirisch gesicherte Hypothesen zu überprüfen, andererseits mögliche Besonderheiten der Wahlsysteme der Bundesländer zu entdecken und zu erklären. Eine systematische Überprüfung der Proportionalität und ihrer Bestimmungsgründe in den Ländern wurde bisher nicht durchgeführt. Da Wahlsysteme keine unveränderbaren Gegebenheiten sind und durch Parlamentsbeschlüsse abgeändert werden können, kann aus dieser Untersuchung zudem abgeleitet werden, welche Konsequenzen sich hinsichtlich einer Veränderung der Proportionalität durch eine Abänderung technischer Wahlsystemelemente in den Bundesländern ergeben könnten. (Müller, Christoph Emanuel)
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahlen sind heute eine grundlegende Voraussetzung für das Funktionieren einer Demokratie. Durch sie können die Bürger eines Landes oder einer untergeordneten Gebietskörperschaft ihre Repräsentanten für verschiedene Arten von Volksvertretungen bestimmen. Der konkrete Ablauf einer Wahl und die für die Verrechnung von Wählerstimmen in Mandate gebräuchlichen Methoden hängen von gesetzlichen Vorgaben ab, über die ein bestimmtes Wahlsystem definiert werden kann. Ein Wahlsystem regelt, ¿¿wie der Wähler seine polit. Präferenz in Stimmen ausdrücken kann und wie dieses Votum in Entscheidungen über die (personelle) Besetzung von Ämtern/Mandaten und die (parteipolit.) Zusammensetzung von Repräsentativversammlungen übertragen wird.¿ (Nohlen, 2003: S. 717) Verschiedene Wahlsysteme mit ihren technischen Elementen haben unterschiedliche Eigenschaften und können zu Unterschieden in der Besetzung der Gremien führen. Generell geht man davon aus, dass mit steigendem Proportionalitätsgrad eine geringere Bevorzugung von Parteien stattfindet. Ob eine hohe Proportionalität gut oder schlecht, gerecht oder ungerecht ist, kann nur politisch oder normativ beurteilt werden. Das Hauptanliegen dieser Arbeit besteht nun darin, Unterschiede zwischen den Wahlsystemen der deutschen Bundesländer in ihrer Proportionalität mithilfe von technischen Elementen der Wahlsysteme zu erklären. Es soll also untersucht werden, in wieweit die technischen Wahlelemente als Erklärungsfaktoren und Prädiktoren für die Proportionalität herangezogen werden können. Die in den Ländern existierenden technischen Elemente werden im Laufe der Studie zusammen mit den gängigen, in der internationalen Wahlsystemforschung gebräuchlichen Arbeitshypothesen präsentiert. Mit dieser empirisch-quantitativen Untersuchung wird einerseits versucht, empirisch gesicherte Hypothesen zu überprüfen, andererseits mögliche Besonderheiten der Wahlsysteme der Bundesländer zu entdecken und zu erklären. Eine systematische Überprüfung der Proportionalität und ihrer Bestimmungsgründe in den Ländern wurde bisher nicht durchgeführt. Da Wahlsysteme keine unveränderbaren Gegebenheiten sind und durch Parlamentsbeschlüsse abgeändert werden können, kann aus dieser Untersuchung zudem abgeleitet werden, welche Konsequenzen sich hinsichtlich einer Veränderung der Proportionalität durch eine Abänderung technischer Wahlsystemelemente in den Bundesländern ergeben könnten. , Welche Faktoren haben Einfluss? , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080416, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Müller, Christoph Emanuel, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Vergleichende Politikwissenschaften, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638036665, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
Preis: 27.95 € | Versand*: 0 € -
Online Community Therapy , This book explores how online therapy communities offer an accessible space that is not confined by economic abilities, geographical barriers, or familial restraints. Will Henderson and Mary Jackson Pitts use mixed methodologies of self-administered surveys and in-depth interviews to explore how online therapy communities can be used as a tool in the overall care of individuals who are in crisis and dealing with self-harming thoughts and behaviors. Faced with monetary constraints, lack of insurance coverage, and close connections who have no experience in addressing self-harming behaviors, this book highlights online therapy community members' experiences and insight into how online therapy communities have been helpful and may be helpful for others who choose to be a part of these communities. Scholars of communication, sociology, and psychology will find this book of particular interest. , >
Preis: 111.19 € | Versand*: 0 € -
The Online Healthcare Community , The shift from in-person to online health services has now become a driving force in delivering efficient healthcare, especially in developing countries where this need is imperative. The Online Health Community (OHC) serves as a virtual platform where individuals, including patients, medical professionals, caregivers, and families, can learn about illnesses, offer support, and connect with others in similar situations. In The Online Healthcare Community: Pioneering Inclusive Healthcare Support in Developing Countries, authors Amaresh Panda and Sanjay Mohapatra lay the foundation for exploring virtual healthcare practices in India by presenting an overview of the online healthcare concept within the Online Healthcare Community (OHC). They begin by developing a comprehensive literature review, evaluating existing studies, identifying key variables, and tracing the systematic evolution spread over years for OHC. Chapters go on to employ an empirical-deductive approach with a quantitative orientation to evaluate relationships among variables, focusing on stakeholder activities within the online healthcare domain. Their findings offer industry insights and highlight the integral role OHC will play in the future of healthcare. Essential for students, researchers, and healthcare professionals keen on understanding the changing healthcare landscape, this work explores the shift to virtual healthcare emphasizing OHC's engagement, expertise sharing, and capacity for industry transformation, especially across tech-driven nations such as India. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 117.94 € | Versand*: 0 € -
Exploring Religious Community Online , We are One in the Network , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20050627, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Digital Formations#24#, Autoren: Campbell, Heidi, Seitenzahl/Blattzahl: 234, Keyword: ChristlicheGemeinschaft; Cyberstudy; Internetstudy; Jones; Onlinegemeinde; Religion; Sociology; steve, Fachschema: Kommunikationswissenschaft~Medientheorie~Medienwissenschaft~Theologie, Fachkategorie: Kommunikationswissenschaft~Soziale Gruppen: religiöse Gemeinschaften~Religiöse Fragen und Debatten~Christentum~Elektronik, Nachrichtentechnik~Computernetzwerke und maschinelle Kommunikation, Thema: Auseinandersetzen, Imprint-Titels: Digital Formations, Warengruppe: HC/Medienwissenschaften/Sonstiges, Thema: Verstehen, Text Sprache: eng, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Länge: 225, Breite: 150, Höhe: 13, Gewicht: 335, Produktform: Kartoniert, Genre: Importe, Genre: Importe, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Internationale Lagertitel, Katalog: internationale Titel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Ähnliche Suchbegriffe für Präferenz:
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Was ist eure Präferenz 2?
Als KI habe ich keine persönlichen Präferenzen. Ich bin darauf programmiert, Informationen bereitzustellen und Fragen zu beantworten, basierend auf den Daten, die mir zur Verfügung stehen. Meine Antworten sind neutral und objektiv.
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Gibt es eine Präferenz, Serien alleine anzuschauen?
Die Präferenz, Serien alleine anzuschauen, ist von Person zu Person unterschiedlich. Einige Menschen bevorzugen es, Serien alleine anzuschauen, da sie die Kontrolle über das Tempo und den Inhalt haben und sich besser auf die Handlung konzentrieren können. Andere mögen es, Serien in Gesellschaft zu schauen, um sich darüber auszutauschen und gemeinsam zu lachen oder mitzufiebern.
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Welche Präferenz hast du: Lightmode oder Darkmode?
Als KI habe ich keine persönlichen Präferenzen, aber ich kann verstehen, warum manche Menschen den Darkmode bevorzugen. Der Darkmode kann die Augen schonen, besonders bei längerem Gebrauch von Bildschirmen, und er kann auch Energie sparen, insbesondere bei Geräten mit OLED-Displays.
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Habt ihr eine Präferenz, Damen und Herren?
Als KI habe ich keine persönlichen Vorlieben oder Präferenzen. Meine Aufgabe ist es, Informationen bereitzustellen und Fragen zu beantworten, unabhängig von Geschlecht oder anderen persönlichen Merkmalen.
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Was ist der Unterschied zwischen Priorität und Präferenz?
Priorität bezieht sich auf die Rangfolge oder Wichtigkeit von verschiedenen Optionen oder Aufgaben. Es gibt eine klare Hierarchie, welche Optionen oder Aufgaben zuerst erledigt werden sollten. Präferenz hingegen bezieht sich auf persönliche Vorlieben oder Neigungen. Es gibt keine klare Rangfolge, sondern individuelle Präferenzen, die von Person zu Person unterschiedlich sein können.
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Was ist deine Präferenz in Bezug auf Sexismus?
Als KI habe ich keine persönlichen Präferenzen. Allerdings ist es wichtig, Sexismus abzulehnen und für Gleichberechtigung einzustehen. Jeder Mensch sollte unabhängig von ihrem Geschlecht fair und respektvoll behandelt werden.
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Hast du eine Präferenz für Prequels oder Sequels?
Als KI habe ich keine persönlichen Vorlieben oder Präferenzen. Es hängt von den individuellen Vorlieben des Zuschauers ab, ob er Prequels oder Sequels bevorzugt. Manche mögen es, die Vorgeschichte einer Geschichte zu erfahren, während andere lieber wissen möchten, wie es nach dem Ende einer Geschichte weitergeht.
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Welche Präferenz hast du, einen Softboy oder einen Fuckboy?
Als KI habe ich keine persönlichen Präferenzen oder Emotionen. Es liegt an dir, welche Art von Person du bevorzugst, basierend auf deinen eigenen Werten, Bedürfnissen und Vorlieben. Es ist wichtig, jemanden zu finden, der zu dir passt und dich respektiert.
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Haben Männer auch eine Präferenz bei der Körpergröße von Frauen?
Ja, einige Männer haben eine Präferenz bei der Körpergröße von Frauen. Manche bevorzugen Frauen, die kleiner sind als sie selbst, während andere eine Partnerin bevorzugen, die größer ist. Es gibt jedoch auch Männer, denen die Körpergröße ihrer Partnerin nicht wichtig ist. Es ist wichtig zu beachten, dass dies individuelle Vorlieben sind und nicht für alle Männer gelten.
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Haben Männer auch eine Präferenz bei der Körpergröße von Frauen?
Ja, einige Männer haben eine Präferenz bei der Körpergröße von Frauen. Manche bevorzugen Frauen, die kleiner sind als sie selbst, während andere eine ähnliche oder sogar größere Körpergröße bevorzugen. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass nicht alle Männer eine solche Präferenz haben und dass individuelle Vorlieben stark variieren können.
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Ist es unangebracht, eine AV-Präferenz im Tinder-Profil anzugeben?
Es hängt von der Art der AV-Präferenz ab. Wenn es um persönliche Vorlieben geht, die für die potenziellen Partner relevant sein könnten, könnte es angemessen sein, sie im Profil anzugeben. Wenn es jedoch um sexuelle Vorlieben oder Fetische geht, könnte es besser sein, diese Informationen erst später im Gespräch zu teilen, um potenzielle Missverständnisse oder unangenehme Situationen zu vermeiden. Letztendlich hängt es von der individuellen Situation und den persönlichen Vorlieben ab.
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Wie lässt sich die Präferenz der Frauen für Bad Boys erklären?
Die Präferenz der Frauen für Bad Boys kann auf verschiedene Faktoren zurückgeführt werden. Zum einen könnten sie von der rebellischen und unkonventionellen Natur dieser Männer angezogen werden. Bad Boys strahlen oft Selbstbewusstsein und Dominanz aus, was für einige Frauen attraktiv sein kann. Zudem könnte die Vorstellung, den Bad Boy "zähmen" oder verändern zu können, eine gewisse Anziehungskraft ausüben.