Produkt zum Begriff Boden:
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Boden-Ausgleichsmasse
Boden-Ausgleichsmasse Anwendungsbereiche: Zum Herstellen von glatten, ansatzfreien Flächen oder zum Ausgleichen, Spachteln und Glätten von Unebenheiten vor der Verlegung von Fliesen und Plattenbelägen, Marmor- und Natursteinplatten, Teppichböden, schwimmend verlegtes Parkett und Laminat oder PVC-Böden und Textilbelägen. Materialbasis: Spezialzement Ausgesuchte Zuschlagsstoffe - DIN EN 13139 Zusatzmittel und -stoffe zur Verbesserung der Verarbeitungseigenschaften Untergrundvorbereitung: Trennschichten und nicht tragfähige Oberflächenschichten (z. B. Schmutz, Staub, Öl, Fett, Farbreste u. ä.) sind rückstandsfrei zu entfernen. Der Untergrund ist auf seine Wasseraufnahme (z. B. mit einer Wasserflasche) und Festigkeit (z. B. mit einem Hammer) zu prüfen. Der Einsatz von Stemm- oder Schleifgeräten, Hochdruckreinigern oder dgl. ist auf die örtlichen Gegebenheiten abzustimmen und unterliegt ggf. behördlichen Bestimmungen, die zu beachten sind. Zur Verbesserung der Untergrundeigenschaften empfiehlt sich das Auftragen einer Grundierung, z. B. SAKRET Universalgrundierung. Diese muss in den Untergrund eindringen und darf keine Glanzstellen bilden. Anschließend muss eine ausreichende Trocknungszeit (in der Regel 1 Tag) beachtet werden. An Wandanschlüssen, Stützen und dgl. sind Randstreifen von mindestens 10 mm Dicke anzubringen. Je nach Anwendung oder Anforderung muss ggf. vorab eine Abdichtung oder eine Trittschalldämmung ausgeführt werden. Bei größeren Flächen Dehnfugen einplanen.Verarbeitung: Zum Anmischen des Materials wird sauberes und kaltes Wasser in ein Gefäß gegeben und das Material langsam eingestreut. Die Wasserzugabe richtet sich nach der Materialmenge sowie nach der Art, wie der Mörtel verarbeitet werden soll. Hierbei kann die Wasserzugabe so eingestellt werden, dass der Frischmörtel entweder vergossen oder verspachtelt werden kann. Anschließend wird das Material homogen und knollenfrei durchgemischt und auf Verarbeitungskonsistenz eingestellt. Hierfür empfiehlt sich ein Rührgerät mit 600 U/min. mit einem Wendel- oder Doppelscheibenrührer. Nach der Reifezeit (siehe technische Daten) muss der Frischmörtel noch einmal gründlich durchgemischt werden. Den Frischmörtel auf den vorbereiteten Untergrund auftragen und mit geeignetem Werkzeug (z. B. Glättkelle oder Rakel) gleichmäßig verteilen. Eine optimale Entlüftung des Materials erreicht man durch die Bearbeitung der Oberfläche mit einer Stachelwalze bzw . Schwabbelstange. Dehn- oder Bewegungsfugen im Untergrund sind zu übernehmen, müssen also auch in der Ausgleichsschicht ausgebildet werden. Der Untergrund muss sein Mindestalter erreicht haben. Hierfür gelten z. B. bei Beton 3 Monate und Zementestriche 28 Tage. Der Untergrund muss trocken, fest, tragfähig und frei von Rissen sein und darf keinen Verformungen unterliegen.Nachbehandlung: Während der Verarbeitung erfolgt der Verlauf selbstständig, so dass ein Nachspachteln oder Schleifen in der Regel nicht notwendig ist. Die Ausgleichsmasse ist vor zu schneller Austrocknung und Witterungseinflüssen wie z. B. Sonne, Wind, Schlagregen oder Frost zu schützen. Dies gilt nicht nur für die Verarbeitungszeit, sondern auch für die Trocknungs-/Härtungszeit. Für das Anmischen und Verarbeiten des Mörtels ist nur sauberes Werkzeug zu benutzen. Außer Anmachwasser darf dem Frischmörtels nichts hinzu gegeben werden. Bereits ansteifender Mörtel darf nicht noch einmal mit Wasser verdünnt werden. Gefäße, Werkzeuge, etc. sofort mit Wasser reinigen, da im ausgehärteten Zustand eine Reinigung nur noch mechanisch erfolgen kann. Lagerung: Gebinde sind witterungsgeschützt, auf Holzrosten, kühl und trocken zu lagern. Nicht angebrochene Gebinde sind bei sachgerechter Lagerung 12 Monate ab Herstellungsdatum haltbar. Angebrochene Gebinde sind sofort nach dem Gebrauch zu verschließen und innerhalb kürzester Zeit zu verarbeiten. Herstelldatum siehe Seitenaufdruck Gebinde. Entsorgung: Ausgehärtete Produktreste sind unter dem Abfallschlüssel (AVV) 17 09 04 - gemischte Bau- und Abbruchabfälle (ohne Quecksilber, PCB und ohne gefährliche Stoffe) zu entsorgen. Hinweise: Die technischen Daten beziehen sich grundsätzlich auf + 20°C und 50% rel. Luftfeuchtigkeit. Das abbindende Produkt vor Sonneneinstrahlung, Zugluft, Frost und zu hohen (> +30°C) und zu niedrigen (< +5°C) Temperaturen schützen. Für Kinder unzugänglich aufbewahren. - Einsatzbereich: Für Boden / Innen und Außen
Preis: 32.99 € | Versand*: 6.9853 € -
Boden-Türstopper
Boden-Türstopper Die Oberfläche des BURG-WÄCHTER Türstoppers TSB 2145 Ni in Edelstahl-Optik ist lackiert. Die Höhe beträgt 25 mm, der Durchmesser 45 mm. Befestigungsmaterial ist im Lieferumfang enthalten. - Breite: 45 mm, - Gewicht: 0,055 kg, - Höhe: 25 mm, - Länge: 25 mm
Preis: 5.49 € | Versand*: 6.9853 € -
Gesipa Ersatzteil Boden
Eigenschaften: Boden
Preis: 22.79 € | Versand*: 5.95 € -
XENA BODEN-ANKER
XENA BODEN-ANKER - Sichern Sie Ihr Motorrad und Ihre Ausrüstung mit dem Xena-Ankerfuß. Ein fester und widerstandsfähiger Befestigungspunkt. Empfohlen für die Verwendung mit Xena-Ketten, XCA15-Kettenadaptern, usw. Einfache Handhabung und Installation Sichere Befestigung Geringe Abmessungen bei Nichtgebrauch Beständig gegen Korrosion und gegen Kälteangriffe (Kältespray)
Preis: 79.95 € | Versand*: 5.99 €
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Warum Boden verdichten?
Bodenverdichtung ist ein Prozess, bei dem der Boden durch äußere Einflüsse wie schwere Maschinen, Fußgängerverkehr oder Regen stark verdichtet wird. Dies führt dazu, dass die Bodenstruktur gestört wird und die Bodenporen zusammengepresst werden. Dadurch wird die Durchlässigkeit des Bodens für Wasser und Luft verringert, was das Wachstum von Pflanzen behindern kann. Durch das Verdichten des Bodens können auch Schäden an Gebäuden und Straßen verursacht werden, da der Boden seine Tragfähigkeit verliert. Daher ist es wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um eine übermäßige Bodenverdichtung zu vermeiden und die Bodenqualität zu erhalten.
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Wer lebt im Boden?
Im Boden leben verschiedene Lebewesen wie Regenwürmer, Käfer, Ameisen, Asseln und Mikroorganismen. Diese Organismen spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem, da sie organische Materialien zersetzen und den Boden belüften. Dadurch wird die Bodenqualität verbessert und die Nährstoffversorgung für Pflanzen sichergestellt. Ein gesunder Bodenlebensraum ist entscheidend für das Gleichgewicht und die Fruchtbarkeit des Bodens. Wer lebt im Boden kann also eine vielfältige Antwort haben, je nachdem, welche Organismen in einem bestimmten Lebensraum vorhanden sind.
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Welchen Boden für Haus?
Welchen Boden für Haus? Welche Art von Bodenbelag bevorzugen Sie für Ihr Zuhause? Soll es ein strapazierfähiger Boden wie Laminat oder Vinyl sein, der leicht zu reinigen ist? Oder bevorzugen Sie einen natürlichen und warmen Holzboden? Möchten Sie vielleicht sogar einen umweltfreundlichen Bodenbelag wie Bambus oder Kork? Es gibt viele verschiedene Optionen, daher ist es wichtig, Ihre Bedürfnisse und Vorlieben zu berücksichtigen, um die beste Wahl für Ihren Wohnraum zu treffen.
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Welchen Boden brauchen Schwertlilien?
Welchen Boden brauchen Schwertlilien? Schwertlilien bevorzugen gut durchlässigen Boden mit einem neutralen bis leicht sauren pH-Wert. Sie gedeihen am besten in humusreichen Böden, die reich an organischen Stoffen sind. Es ist wichtig, dass der Boden gut drainiert ist, um Staunässe zu vermeiden, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Schwertlilien können auch in sandigen Böden wachsen, solange sie regelmäßig bewässert werden, um sicherzustellen, dass sie genügend Feuchtigkeit erhalten. Es ist ratsam, den Boden vor dem Pflanzen mit Kompost oder anderen organischen Materialien anzureichern, um die Nährstoffversorgung zu verbessern.
Ähnliche Suchbegriffe für Boden:
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Glättekelle für Boden
Glättekelle für Boden aus Edelstahl. Stark genug zum Verdichten des Korns und durch seine Materialbeschaffenheit biegsam genug zum Glätten des Kompaktbodens. Mit rot lackiertem Griff. Maße: 500 x 90 mm Bitte beachten Sie: Leider können wir "Werkzeuge & Zubehör" nur im Zusammenhang mit einer Kompaktboden-Bestellung liefern.
Preis: 18.95 € | Versand*: 2.99 € -
Boden-Ausgleichsmasse flexibel
Boden-Ausgleichsmasse flexibel Mineralische Fußboden-Ausgleichsmasse speziell für Holzuntergründe.Estrichmörtel, gemäß DIN EN 13813 CT-C25-F6.Anwendungsbereiche:Zum Herstellen von glatten, ansatzfreien Flächen oder zum Ausgleichen, Spachteln und Glätten von Unebenheiten von Holzdielen, Parkett, Holzspanplatten, Faserzementplatten, OSB-Platten und dgl. sowie mineralische Untergründe.Vor der Verlegung von Fliesen- und Plattenbelägen, Marmor- und Natursteinplatten, Teppichböden, Parkett, Laminat oder PVC-Böden und Textilbeläge.Materialbasis:SpezialzementAusgesuchte Zuschlagsstoffe - DIN EN 13139Zusatzmittel und -stoffe zur Verbesserung der VerarbeitungseigenschaftenUntergrundvorbereitung:Extrem dichte oder glatte Untergründe, Zementschlämmen und dgl. sowie nicht tragfähige Oberflächenschichten sind vollständig zu entfernen.Der Einsatz von Stemm- oder Schleifgeräten, Hochdruckreinigern oder dgl. ist auf die örtlichen Gegebenheiten abzustimmen und unterliegt ggf. behördlichen Bestimmungen, die zu beachten sind.Zur Verbesserung der Untergrundeigenschaften empfiehlt sich das Auftragen einer Grundierung, z. B. SAKRET Universalgrundierung.An Wandanschlüssen, Stützen und dgl. sind Randstreifen von mindestens 10 mm Dicke anzubringen.Verarbeitung:Zum Anmischen des Materials wird sauberes und kaltes Wasser in ein Gefäß gegeben und das Material langsam eingestreut. Die Wasserzugabe richtet sich nach der Materialmenge sowie nach der Art, wie der Mörtel verarbeitet werden soll. Hierbei kann die Wasserzugabe so eingestellt werden, dass der Frischmörtel entweder vergossen oder verspachtelt werden kann. Anschließend wird das Material homogen und knollenfrei durchgemischt und auf Verarbeitungskonsistenz eingestellt. Hierfür empfiehlt sich ein Rührgerät mit 600 U/min. mit einem Wendel- oder Doppelscheibenrührer.Nach der Reifezeit (siehe technische Daten) muss der Frischmörtel noch einmal gründlich durchgemischt werden. Den Frischmörtel auf den vorbereiteten Untergrund auftragen und mit geeignetem Werkzeug (z. B. Glättkelle oder Rakel) gleichmäßig verteilen. Eine optimale Entlüftung des Materials erreicht man durch die Bearbeitung der Oberfläche mit einer Stachelwalze. Erfolgt anschließend eine Verlegung mit keramischen Fliesen und Platten oder Natursteinbelägen, muss eine Mindestschichtdicke der Ausgleichsmasse von 10mm beachtet werden. Dehn- oder Bewegungsfugen im Untergrund sind zu übernehmen, müssen also auch in der Ausgleichsschicht ausgebildet werden. Der Untergrund muss trocken, fest, tragfähig und frei von Ausblühungen sein. Das Holz muss gesund und frei von Schädlingen sein. Evtl. Astlöcher oder Fehlstellen sowie breite Dielenfugen müssen verschlossen werden. Der Untergrund muss verwindungssteif sein und darf keinen Verformungen unterliegen. Der Balkenabstand sollte max. 60 bis 65 cm und die Dielendicke mindestens 20 mm betragen. Holzdielen müssen angeschliffen, staubfrei und verschraubt sein. Trennschichten und nicht tragfähige Oberflächenschichten (z. B. Schmutz, Staub, Öl, Fett, Farbreste u. ä.) sind rückstandsfrei zu entfernen. Bei ungewöhnlichen, neuartigen oder unbekannten Untergründen oder Belägen empfiehlt sich das Anlegen einer Musterfläche.Nachbehandlung:Während der Verarbeitung erfolgt der Verlauf selbstständig, so dass ein Nachspachteln oder Schleifen in der Regel nicht notwendig ist.Die Ausgleichsmasse ist vor zu schneller Austrocknung und Witterungseinflüssen wie z. B. Sonne, Wind, Schlagregen oder Frost zu schützen.Dies gilt nicht nur für die Verarbeitungszeit, sondern auch für die Trocknungs-/Härtungszeit. Für das Anmischen und Verarbeiten des Mörtels ist nur sauberes Werkzeug zu benutzen. Außer Anmachwasser darf dem Frischmörtels nichts hinzu gegeben werden. Bereits ansteifender Mörtel darf nicht noch einmal mit Wasser verdünnt werden.Gefäße, Werkzeuge, etc. sofort mit Wasser reinigen, da im ausgehärteten Zustand eine Reinigung nur noch mechanisch erfolgen kann.Lagerung:Gebinde sind witterungsgeschützt, auf Holzrosten, kühl und trocken zu lagern.Nicht angebrochene Gebinde sind bei sachgerechter Lagerung 12 Monate ab Herstellungsdatum haltbar.Angebrochene Gebinde sind sofort nach dem Gebrauch zu verschließen und innerhalb kürzester Zeit zu verarbeiten.Herstelldatum siehe Seitenaufdruck Gebinde.Entsorgung:Ausgehärtete Produktreste sind unter dem Abfallschlüssel (AVV) 17 09 04 - gemischte Bau- und Abbruchabfälle (ohne Quecksilber, PCB und ohne gefährliche Stoffe) zu entsorgen.Hinweise:Die technischen Daten beziehen sich grundsätzlich auf + 20°C und 50% rel. Luftfeuchtigkeit.Das abbindende Produkt vor Sonneneinstrahlung, Zugluft, Frost und zu hohen (> +30°C) und zu niedrigen (< +5°C) Temperaturen schütz
Preis: 34.99 € | Versand*: 6.9853 € -
Glanzreiniger Boden 750ml
HAKA GLANZREINIGER für die Extraportion Glanz und Reinigung mit einem Wisch. Verhindert schnelle Wiederanschmutzung. Schützt den Boden und verbessert die Trittsicherheit ohne Schichten aufzubauen. Die umweltverträgliche und wohngesunde Rezeptur basiert auf milden Tensiden und besonderen Pflegekomponenten, natürlich frei von Lösemitteln. Geeignet für alle wasserfesten Bodenbeläge außer geöltem Parkett und Kork.
Preis: 12.950000 € | Versand*: 4.95 € -
Tablet Holder Boden
Tablet Holder Boden Tablet-Halter • Material: Aluminium, Stahl und Kunststoffe • Halterung um 360° drehbar • Stufenlose Winkelvariabilität • Hohe Standfestigkeit, ergonomisch • Tablet-Fixierung durch Klemmhalterung (stabiler Federmechanismus) • Gummierte Oberfläche des Halters (schützt Tablet vor Beschädigungen) • Passend für alle Tablets von 7" bis 13" • Verschiedene Möglichkeiten der Befestigung (auf dem Schreibtisch, an der Wand, am Boden) • Diebstahlsicherung (u. a. mit Spezialschlüssel) USB Anschlusskabel im Lieferumfang enthalten. - Breite: 270 mm, - Höhe: 270 mm, - Länge: 1215 mm
Preis: 259 € | Versand*: 5.9857 €
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Welcher Boden für Feigenbaum?
Welcher Boden eignet sich am besten für einen Feigenbaum? Feigenbäume gedeihen am besten in einem gut durchlässigen Boden, der reich an Nährstoffen ist. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0 ist ideal für das Wachstum von Feigenbäumen. Zudem sollte der Boden gut drainiert sein, um Staunässe zu vermeiden, da Feigenbäume empfindlich auf zu viel Feuchtigkeit reagieren. Ein humusreicher Boden, der regelmäßig mit Kompost oder organischem Dünger angereichert wird, ist ebenfalls von Vorteil für das gesunde Wachstum des Feigenbaums.
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Welcher Boden für Thuja?
Welcher Boden ist am besten für Thuja geeignet? Thuja bevorzugt einen gut durchlässigen Boden, der leicht sauer bis neutral ist. Ein humusreicher Boden mit ausreichender Feuchtigkeit ist ideal für das Wachstum von Thuja. Es ist wichtig, Staunässe zu vermeiden, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Bevorzugt Thuja einen sonnigen bis halbschattigen Standort, um optimal zu gedeihen.
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Welchen Boden brauchen christrosen?
Christrosen benötigen einen gut durchlässigen und humusreichen Boden, der leicht sauer bis neutral ist. Ein pH-Wert zwischen 5,5 und 7,0 ist ideal für das Wachstum dieser Pflanzen. Zudem sollte der Boden ausreichend feucht, aber nicht zu nass sein, da Staunässe die Wurzeln schädigen kann. Eine regelmäßige Düngung mit einem phosphorbetonten Dünger fördert das Wachstum und die Blütenbildung der Christrosen. Zudem ist es wichtig, den Standort der Pflanzen vor zu viel direkter Sonneneinstrahlung zu schützen, um Verbrennungen der Blätter zu vermeiden.
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Welcher Boden ist der günstigste?
Welcher Boden ist der günstigste? Das hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Größe des Raumes, der Art des Bodenbelags und der Qualität des Materials. In der Regel sind Laminat- und Vinylböden tendenziell günstiger als Parkett oder Fliesen. Es lohnt sich, verschiedene Angebote zu vergleichen und auch auf Sonderaktionen oder Restposten zu achten, um den günstigsten Bodenbelag zu finden. Letztendlich sollte jedoch nicht nur der Preis, sondern auch die Haltbarkeit und Pflegeleichtigkeit des Bodenbelags berücksichtigt werden.
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